Das war mein erster Podcast von euch und ich wünsche mir auf jeden Fall noch eine zweite (und vielleicht sogar dritte) Folge. Das Thema „Glaube und Zocken“ finde ich sehr interessant, weil es mich selbst eine Zeit lang sehr beschäftigt hat und zwischendurch immer mal wieder noch tut.
Zwei Fragen, die mich persönlich am meißten interessieren:
1.: Wie kommt ihr zu eurer Meinung zum Zocken an sich (das ihr ja offensichtlich generell erstmal ok findet)? Liegt das einfach an eurer Geschichte, dass ihr selbst damit aufgewachsen seid? Oder denkt ihr (provokativ gefragt), dass es in der heutigen Zeit ohnehin keinen Sinn hat, das Zocken in christlichen Kreisen verbieten zu wollen, weil es so sehr in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist? Ist es vielleicht sogar gerade für Christen wichtig, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, um fundiert in der Gesellschaft mitreden zu können?
2.: Ihr habt ja in dieser Folge schon kurz erwähnt, dass es nicht nur darauf ankommt, wie lange, sondern auch, was man zockt. Gibt es Spiele bzw. Genres, von denen ihr sagen würdet: „Das geht für einen Christen gar nicht?“ Oder ist alles ok, solange es mich persönlich in meinem Glauben nicht angreift oder beeinträchtigt?
Liebe Grüße
Kira
P.S.: Völlig offtopic: Ein besonderes „Hallo“ und nochmal dankeschön an Thaddäus für das coole BBQ-Wochenende im Knüllhouse.
Hey Kira, vielen Dank für dein Kommentar. Das sind echt richtig gute Fragen und Gedanken. Freue dich auf Teil 2 und und 3. Ganz liebe Grüße gehen zurück. 🙂
Für mich ist das Zocken okay um ein bisschen auszuschalten und Vergnügen dabei zu haben, dennoch in einem begrenzten Zeitraum, da ich trotzdem eine Gefahr im Zocken sehe. Je länger man zockt, und je jünger man ist, wird man mehr oder weniger schnell davon geprägt und vielleicht auf eine schlechte beeinflusst. Es kommt auf das Alter und auf die Person an. Dennoch gibt es tatsächlich Soiele, die dafür gemacht sind, um Menschen ins Spiel so einzufangen, dass sie Stundenlang an ihrem Handy sein können, und dabei komplett vergessen, dass sie andere Pflichten oder Aufgaben haben , die sie auch erledigen müssen. Außerdem sehe ich auch eine Gefahr in dem man zu viel davon will, wie eine Heilung oder eine Ablenkung für seine richtige Probleme, und Jesus sollte immer unsere Heilung sein, nicht andere Mittel. Das war jetzt meine ganz persönliche Meinung, als sage ich jetzt nicht, dass es eine Wahrheit oder dass alle Chridten es auch so tun müssten. Danke und liebe Grüße, Eva
5 Comments
Kira
Heyho ihr zwei!
Das war mein erster Podcast von euch und ich wünsche mir auf jeden Fall noch eine zweite (und vielleicht sogar dritte) Folge. Das Thema „Glaube und Zocken“ finde ich sehr interessant, weil es mich selbst eine Zeit lang sehr beschäftigt hat und zwischendurch immer mal wieder noch tut.
Zwei Fragen, die mich persönlich am meißten interessieren:
1.: Wie kommt ihr zu eurer Meinung zum Zocken an sich (das ihr ja offensichtlich generell erstmal ok findet)? Liegt das einfach an eurer Geschichte, dass ihr selbst damit aufgewachsen seid? Oder denkt ihr (provokativ gefragt), dass es in der heutigen Zeit ohnehin keinen Sinn hat, das Zocken in christlichen Kreisen verbieten zu wollen, weil es so sehr in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist? Ist es vielleicht sogar gerade für Christen wichtig, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, um fundiert in der Gesellschaft mitreden zu können?
2.: Ihr habt ja in dieser Folge schon kurz erwähnt, dass es nicht nur darauf ankommt, wie lange, sondern auch, was man zockt. Gibt es Spiele bzw. Genres, von denen ihr sagen würdet: „Das geht für einen Christen gar nicht?“ Oder ist alles ok, solange es mich persönlich in meinem Glauben nicht angreift oder beeinträchtigt?
Liebe Grüße
Kira
P.S.: Völlig offtopic: Ein besonderes „Hallo“ und nochmal dankeschön an Thaddäus für das coole BBQ-Wochenende im Knüllhouse.
Thaddäus Schindler
Hey Kira, vielen Dank für dein Kommentar. Das sind echt richtig gute Fragen und Gedanken. Freue dich auf Teil 2 und und 3. Ganz liebe Grüße gehen zurück. 🙂
Kira
Na da bin ich ja mal gespannt. Ich freu‘ mich drauf!
Delgado Eva
Für mich ist das Zocken okay um ein bisschen auszuschalten und Vergnügen dabei zu haben, dennoch in einem begrenzten Zeitraum, da ich trotzdem eine Gefahr im Zocken sehe. Je länger man zockt, und je jünger man ist, wird man mehr oder weniger schnell davon geprägt und vielleicht auf eine schlechte beeinflusst. Es kommt auf das Alter und auf die Person an. Dennoch gibt es tatsächlich Soiele, die dafür gemacht sind, um Menschen ins Spiel so einzufangen, dass sie Stundenlang an ihrem Handy sein können, und dabei komplett vergessen, dass sie andere Pflichten oder Aufgaben haben , die sie auch erledigen müssen. Außerdem sehe ich auch eine Gefahr in dem man zu viel davon will, wie eine Heilung oder eine Ablenkung für seine richtige Probleme, und Jesus sollte immer unsere Heilung sein, nicht andere Mittel. Das war jetzt meine ganz persönliche Meinung, als sage ich jetzt nicht, dass es eine Wahrheit oder dass alle Chridten es auch so tun müssten. Danke und liebe Grüße, Eva
Thaddäus Schindler
Hey Eva, danke für deinen wertvollen Kommentar! Echt gut.