Hoffnung verbreiten. Gerade jetzt. In einer Zeit, in der an manchen Punkten die Hoffnung fehlt. Darum soll es heute gehen. Wie du Hoffnung in deinem Alltag ganz praktisch verbreiten kannst. Dafür habe 10 Impulse für dich aufgeschrieben, die dich inspirieren können. Vielleicht setzt du den einen oder anderen in den kommenden Wochen sogar um. Es würde mich echt sehr freuen, wenn dieser Blogbeitrag zu einem echten Segen für dein Umfeld wird.
1. Höre einer Person intensiv zu, die selten gehört wird
Mit zuhören meine ich kein „Ich kann dich verstehen. Ich habe das auch letztens erlebt. Da war es so …“ Vielmehr meine ich ein echtes Hinhören: „Erzähl mir mehr! Wie hast du dich gefühlt? Hilf mir, dich wirklich zu verstehen!“
2. Schreibe jemandem eine Postkarte und lege einen Restaurant-Liefergutschein dazu
Zwei Fliegen mit einer Klappe. Mache jemanden eine besondere Freude und unterstütze zeitgleich die regionalen Restaurants. Das könnte echt gut ankommen.
3. Teile hoffnungsvolle Schätze aus deiner Zeit mit Gott in den sozialen Medien
Suche die Verse, die du bei Instagram postest, nicht bei Google, sondern finde sie stattdessen in deiner persönlichen Zeit mit Gott. Das ist authentisch und macht Hoffnung.
4. Hilf einer Person bei einer praktischen Arbeit und ermutige sie dabei
Vielleicht braucht jemand in deinem Umfeld gerade praktische Hilfe. Motiviere dich, obwohl sich deine Lust vielleicht in Grenzen hält, verbindlich Ja zu sagen. Vielleicht gibt es sogar die Möglichkeit während der praktischen Arbeit, ein paar ermutigende Worte loszuwerden.
5. Poste ein Bild mit einer Person und schreibe einen netten Text dazu
Das geht immer! Geh mal durch deine Galerie. Mit Sicherheit findest du Fotos mit Menschen, die du besonders schätzt. Formuliere ein paar besondere Worte und markiere diese Person auf dem Bild. Du wirst das Gesicht eines Menschen zum Lächeln bringen.
6. Schaue mit deinen Eltern oder Großeltern ein altes Fotobuch an
Ich glaube, das tun wir viel zu selten. Meist erzählen ältere Menschen so gerne von „früher“. Vielmehr noch, wenn sich jemand dafür Zeit nimmt. Versuch das mal, das könnte echt richtig besonders werden!
7. Erstelle eine Instagram Story mit der Frage: Wie kann man Hoffnung verbreiten?
Tatsächlich gibt es so viele Ideen und Wege, um Hoffnung zu verbreiten. Toll daran ist: Die Reaktionen der Menschen auf diese Hoffnungsaktionen, können dir so unendlich viel mehr zurückgeben, als sie dich vielleicht kosten. Win-win! Freue dich darauf!
8. Bastele eine Dankbarkeitstafel für dein Zuhause
Solch eine Tafel kann die Perspektive in einer Wohnung oder einem Haus enorm verändern. Gerade dann, wenn es aktuell vielleicht nicht so einfach ist. Wichtig ist, dass du einen Stift bzw. Kreide dazulegst. Wenn du in einem Haus mit vielen Wohnungen wohnst, könntest du die Tafel auch unten bei der Haustür aufhängen. Muss ja nicht so groß sein. Das wäre doch echt eine coole Aktion.
9. Ermutige eine Woche lang jeden Morgen jeweils eine Person über WhatsApp
Eine kleine Challenge, die Freude bereiten und Hoffnung verbreiten kann. Ich bin mir sicher, dass es in deiner Kontaktliste mindestens 7 Menschen gibt, die eine solche Ermutigung zum Start in den Tag gut gebrauchen könnten.
10. Setze dir eine Erinnerung, konkret für Menschen zu beten
Der wichtigste Punkt zuletzt. Gebet. Wir tragen eine unerschütterliche Hoffnung in unserem Herzen. Gott möchte anderen Menschen durch dein Gebet aufhelfen, sie stärken, heilen, ihnen Freude schenken, Mut geben, sie trösten und so viel mehr. Erzähle diesen Menschen von deiner Hoffnung, von dem Evangelium und bete für sie. Ja, unterschätze niemals die Kraft eines kleinen Gebetes.
Los geht’s! Lasst uns Hoffnung verbreiten!
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